Fukushima: A Nuclear Story
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Trailer

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Fukushima: A Nuclear Story die Spitze der 3/11Dokumentarfilme

The Japan Times (Japan)

Alles, was auch immer fragen mag, wer sich täglich ein aktuelles Fernsehen, voll Achtung vor der besten Vergangenheit, erhofft. Kultur und Kunst, die ohne Manierismen und Snobismus die Arbeit des SkyTg24-Korrepondenten aus Japan, Pio d’Emilia, umrahmen.

Riccardo Bocca - L’Espresso - Repubblica – Italien

Fukushima, zwischen Kino und Journalismus vom Feinsten. In „Fukushima – A Nuclear Story“ verschmelzen der beste Journalismus und der geschickte Einsatz des filmischen Erzählens

Roldano Cisternino - Anonima Cinefili – Italien

 

 

 

 

 

Synopsis

“Das Zeugnis des ersten ausländischen Journalisten, der an den Ort des Unfalls ankam, bringt die Wahrheit über die Atomkatastrophe von Fukushima ans Licht. Ein aussergewöhnlicher Film”
Naoto Kan (Japanisch ex Premierminister)


Eine vierjährige Reise in der doppelten Tragödie, die Japan im März 2011 getroffen hat, folgend Pio d’Emilia dem italienischen Journalisten von Sky, der seit mehr als dreißig Jahren in Japan lebt. Regisseur Matteo Gagliardi. Drehbuchautor: Christine Reinhold, Matteo Gagliardi, Pio d’Emilia. Eine Produktion von A World With a View – Film Beyond.

Am Tag des Erdbebens ist Pio in Tokyo und entscheidet zu reisen, und entscheidet sich, sofort aufzubrechen, um das Gebiet zu erreichen, das von dem Tsunami betroffen ist: er wird der erste ausländische Journalist sein, der das macht.

„Fukushima: A Nuclear Story” bietet einen vollständigen ursprünglichen Blickwinkel auf die Tragödie, die in der italienischen Version durch die Stimme des Schauspielers Massimo Dapporto und in der englischen Version durch die Stimme von Willem Dafoe erzählt wird.

Christine Reinhold und Matteo Gagliardi bringen es fertig, verschiedene Elemente in dem Dokumentarfilm zu vereinen, der das Ergebnis von drei Jahren Recherche und harter Arbeit ist. Die Geschichte eines Journalisten, Pio d’Emilia, der sich weigerte, seine Arbeit aufzugeben, selbst als die nukleare Gefahr am größten war; die Zweifel und Ängste eines Mannes in den Tagen nach der dreifachen Tragödie; die Suche nach der Wahrheit, was wirklich innerhalb der Fukushima Daiichi Anlage passierte: das alles taucht in der Dokumentation auf. Der frühere Ministerpräsident Naoto Kan verrät in einem bislang unveröffentlichten Interview, wie Tokio und wahrscheinlich ganz Japan eine noch größere Tragödie durch reines Glück verhinderte.

Der Direktor beschreibt die tragischen Ereignisse mithilfe Manga-Zeichnungen, um sie für unsere Sichtweise verständlicher zu machen.

„Fukushima: a nuclear story” ist nicht (nur) ein Film über Fukushima, sondern Fukushima ist eher seine Ursache, das auslösende Ereignis der Geschichte, die erzählt wird. Das Thema, das den Kern des Films bildet, ist, ob es richtig ist, Energie zu erzeugen und falls dem so ist, zu welchen Kosten und Risiken. Und ob – durch die Auswertung der möglichen Errichtung eines Kernraftwerks – das Risiko wichtiger als die wirtschaftlichen Gewinne jener erachtet werden soll, die diese Anlagen bauen und verwalten.

Es ist auch die unglaubliche  Geschichte eines Ventils, welches zufällig defekt war, kaputt ging und so Japan von einer noch katastrophaleren Tragödie rettete.

Wie sicher sind Kernkraftwerke wirklich? Was und wie viel wissen wir über diese Anlagen? Gibt es ausreichende und vor allem zugängliche Informationen über deren Wartung, geplante Laufzeiten und Sicherheitschecks?

Die internationale Presse, und damit die ganze Welt, hat zwei Jahre warten müssen, bevor Fukushima Daichii betretbar war. Erst dann konnte festgestellt werden, was dort tatsächlich passiert ist.

Diese Möglichkeit war im Fall von Chernobyl für sehr lange Zeit überhaupt nicht gegeben.

Das japanische Volk hat sich zum ersten Mal in seiner Geschichte auf den Straßen versammelt, um die ganz Wahrheit zu erfahren und sein Recht auf Wissen einzufordern.

Dieser Wissensstand ermöglicht es ihm nun, sich für sein Land und dessen Sicherheit zu entscheiden.

Links & Sources

 

Fotos

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Presse

December 17 @ Italian Cultural Institute in Osaka, Japan

The documentary film Fukushima: A Nuclear Story is back in Japan. After the screening at the Italian Cultural Institute in Tokyo in the presence of the former Prime Minister Naoto Kan, the documentary film directed by Matteo Gagliardi and produced by Teatro Primo Studio will fly to Osaka for a free public screening at the Knowledge Theatre, organized by the

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October 2 @ Berlin, Germany

2016-international-uranium-film-festival-the-atomic-age-film-festival

Fukushima: A Nuclear Story, which was awarded the prize for Best Documentary Feature at the Uranium Film Festival in Rio de Janeiro 2016, will be screening in Berlin, during the course of the German edition of the largest international festival dedicated to exploring the issues surrounding the use of nuclear energy. The documentary film will be presented in the German capital on

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October 19 @ Days of Cinema

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Teatro Primo Studio- Film Beyond has the honor of participating, with Fukushima: A Nuclear Story, in Days of Cinema, the festival that has animated Palestine these last three years. The films that participate in the festival and that come from every corner of the earth become a token of the international solidarity attributed to this afflicted and suffering land: for this reason, we are

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Credits

footer-fotoEine Produktion von: A World With a View – Film Beyond
Regisseur: Matteo Gagliardi
Drehbuch: Christine Reinhold, Matteo Gagliardi, Pio d’Emilia
Frei nach dem Buch: “Tsunami Nucleare” by Pio d’Emilia
Erzähler: Willem Dafoe
Produktionsleitung: Christine Reinhold,
René Bourdages
Schnitt und Postproduktion: Matteo Gagliardi
Manga-Bildmaterial: Ilaria Gelli, Nicola Ronci
(European Academy of Manga)
Kamera: Guillaume Bression, Pio d’Emilia
Mit dem Beitrag von Sky für journalistisches Material
Archivmaterial: NHK, Greenpeace
Off-Stimmen: Hal Yamanouchi, Luca Sandri,
Rachel Roberts, Chuk Rolando
Musik: Fabrizio Campanelli
Zusätzliche Musik: Enrico Goldoni
Musik von: der Budapest Symphony Orchestra gespielt,
dirigiert von Enrico Goldoni
Tongestaltung und -Mix: Giorgio Vita Levi
Spezialeffekte: Xavier Corbeau, Francesco Surace,
Giovanni De Laurentis, Leonardo Paolini, Antonio Pepe
Postproduktion-Assistent: Monier G. Quartararo
Bilder: Pierpaolo Mittica, Kenji Higuchi
Produktion-Assistentin: Marta Gara
Übersetzung Ita – Eng: Francesca Morgante
wissenschaftlicher Berater: Marco Casolino
Länge: 84′ / 56′
Präsentiert in: 2 : 35 Tonformat: Dolby 5.1 Farbfilm
Sprachen: Ita / Eng / Jap Untertitel: Eng / Ita
Land: Italy

 

Accademia Manga
Sky
A World With a View
Elevado
Sky

Kontakt

 

Produktion

Teatro Primo Studio – Film Beyond
Via G. Watt, 5 – 20143, Milan / ITALY
T. +39 028139672 M. +39 3357112324
info@teatroprimostudio.it
www.teatroprimostudio.it

Auslandsverkauf

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Phone: +1 (514) 844 3358
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